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Übergabe der Überlaufeinrichtung am Sonntag um 14:00 Uhr – Termin wird eingehalten

Berkatal, den 06. 11. 2015

Pressemitteilung

 

Übergabe der Überlaufeinrichtung am Sonntag um 14:00 Uhr – Termin wird eingehalten

 

 

Die mit großem Engagement betriebene Errichtung der Überlaufeinrichtung im Rahmen der Arbeiten der Unteren Katastrophenschutzbehörde werden nach Auskunft von Landrat Stefan Reuß pünktlich und ordnungsgemäß abgeschlossen sein.

 

In dem Gebäude von Friedola in der Helgoländer Straße in Eschwege werden bereits die ersten Feldbetten gestellt, sodass dort die Einsatzbereitschaft fristgerecht für Sonntag, 14:00 Uhr, gemeldet werden kann.

 

Ebenso laufen die Arbeiten im Julphar-Gebäude auf Höchsttouren. Auch dort wird spätestens am Sonntagvormittag die Einsatzbereitschaft hergestellt sein.

 

„Ich bedanke mich bei allen Organisationen, Helferinnen und Helfern, die an einem Strang gezogen haben, sodass wir diesen Kraftakt bewältigen konnten“, so Landrat Stefan Reuß. Alle Kat-Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehren mit Ausnahme von Sontra, das THW, die Sondereinsatzgruppe des DRK, zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Gas, Wasser, Elektro, Gerüstbau und Abbruchunternehmen waren im Einsatz, die Firma ESU, die Werraland-Werkstätten, die Reinigungsfirmen. Ihnen allen dankt der Landrat ausdrücklich, dass so reibungslos Hand in Hand gearbeitet werden konnte. Außerdem dankt er allen Arbeitgebern im Werra-Meißner-Kreis, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen sind, freigestellt haben, sodass sie ihre Dienst versehen konnten. Diese gewaltige Kraftanstrengung konnte nur so bewältigt werden, weil hier strukturiert und organisiert vorgegangen werden konnte. Einen großen Dank auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung und den Mitgliedern des Sonderstabs Asyl, die diesen Kraftakt bewältigt haben.

 

Auch die Vergabe der Dienstleistungen für den Betrieb konnte inzwischen erfolgen.

 

Das DRK Eschwege wird die Leitung der Einrichtungen übernehmen, die WEBEG die Versorgung und die Arbeiterwohlfahrt die Sozialbetreuung. Die Dolmetscheraufgaben, Medizinische Betreuung, Fragen der Reinigung und Sicherheit sind ebenfalls geklärt.

 

Es ist darauf hinzuweisen, dass mit der Inbetriebnahme am kommenden Sonntag die Möglichkeiten der öffentlichen Darstellung aus den Gebäuden heraus beendet werden. Aufgrund des Schutzes auch der dort unterzubringenden Menschen und der Persönlichkeitsrechte können auch Pressebesuche nicht mehr zugelassen werden.

 

Möglichkeiten der Besichtigungen für Mandatsträger sind ausdrücklich über das Regierungspräsidium in Gießen zu klären. Hier hat der Werra-Meißner-Kreis keinerlei Einflussmöglichkeiten mehr.

 

„Auch der Presse möchte ich danken für die begleitende Berichterstattung, die damit die Transparenz und notwendige Darstellung in der Öffentlichkeit gewährt hat“, so Landrat Reuß abschließend.

 

 

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