Blut spenden, Leben retten - Mitarbeitende der Kreisverwaltung engagieren sich für Blutspende

Pressemitteilung

Eschwege, den 30. September 2024

Blut spenden, Leben retten - Mitarbeitende der Kreisverwaltung engagieren sich für Blutspende

Laut Deutschem Roten Kreuz werden in Deutschland täglich 14.000 Blutspenden benötigt – für die Akuthilfe bei Unfällen, in der Krebstherapie, für planbare Operationen oder für die Therapie von Patientinnen und Patienten mit Immunkrankheiten. Durch diese Blutspenden werden täglich Leben gerettet.

Mit dem Ziel, Erkrankten und Verletzten in Not zu helfen, organisierte der Werra-Meißner-Kreis gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz einen Blutspendetermin für Mitarbeitende der Kreisverwaltung. Der Werra-Meißner-Kreis unterstütz die Blutspende seit vielen Jahren und bietet neben Blutspendeterminen seine Mitarbeitenden, in den Schulgebäuden des Werra-Meißner-Kreises auch jährliche Blutspendetermine für Bürgerinnen und Bürger an. 

Mit der Blutspendeaktion im Verwaltungszentrum wollten auch die Mitarbeitenden des Werra-Meißner-Kreises bereits zum dritten Mal selbst einen Beitrag leisten. Und das mit vollem Erfolg: Mehr als 60 engagierte Mitarbeitende spendeten ihr Blut, um bei der Rettung von Leben zu helfen.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) konnten die Mitarbeitenden nicht nur Blut spenden, sondern sich auch typisieren lassen, um potenzielle Stammzellspender für Leukämie- und andere Blutkrebspatienten zu werden.

„Ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihre Teilnahme an dieser Aktion ihre Solidarität und ihren Gemeinschaftssinn unter Beweis gestellt haben. Jede Spende ist ein Zeichen der Hoffnung und der Nächstenliebe.“ sagt Landrätin Nicole Rathgeber beeindruckt über die hohe Beteiligung und das Engagement.

Die positive Resonanz bestätigt die Wichtigkeit und den Erfolg dieser Aktion, deshalb plant die Kreisverwaltung, auch 2025 eine Blutspende- und Typisierungsaktion durchzuführen, um kontinuierlich zur Sicherstellung der Blutversorgung und zur Erweiterung der Stammzellspenderdatei beizutragen.

Bildunterschrift: Ulrike Philippent ist eine der 60 Mitarbeitenden, die ihr Blut spendeten.